Статья
„Wie sollen wir dann vor Christus treten und bestehen? Hier geht es nicht um Strafe, sondern um das Erschauern in uns selbst! Wir haben Zeit. Christus spricht zu uns, dass das Gericht keine Gnade kennt für die, die sich niemandem anderen erbarmt haben. Er sagt ebenso, dass es nicht stimmt, wenn wir behaupten, Gott zu lieben, gleichzeitig jedoch nicht in der Lage sind, unseren Nächsten zu lieben. Dies ist dann eine Lüge. Er zeigt uns heute, worin die Liebe zu unserem Nächsten besteht, die quasi auf Ihn übergeht, weil jeder Dienst an einem anderen, ja beliebigen Menschen, für Ihn eine Freude ist. Es ist ein Dienst an Ihm.“ – aus einer Predigt zum Sonntag des Jüngsten Gerichts von Metropolit Antonij von Sourozh